Radweg von Dölau zur Nordstraße Am 7.Februar 2023 legten der Planungsausschuss und am 09.02.2023 der Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Ordnung der Stadt Halle den Grundstein für den „Bau einer Radverkehrsanlage entlang der Waldstraße vom Knoten Nordstraße bis zur Einmündung in die Agnes-Gosche-Straße“. Damit kann demnächst ein Wunsch vieler Einwohner unserer Stadt, der umliegenden Gemeinden und von Urlaubern Wirklichkeit werden. Die Mitteldeutsche Zeitung schrieb dazu in ihrer Ausgabe vom 10.02.2023: Die Baupläne sind in vier Abschnitte unterteilt. Der erste beginnt an der Nordstraße an der ehemaligen Kaserne. Ein weiterer Abschnitt ist an der Nordseite entlang der Wohnbebauung vorgesehen. Es sei zum Teil schwierig gewesen, den Radweg zu planen, da es wenig Platz gebe. Der Gehweg wird daher auf der einen Seite breiter angelegt, aber für den Radverkehr freigegeben. Auf der anderen Straßenseite ist ein Radfahrstreifen geplant. Die Autostraße soll ein Stück in Richtung Norden verlegt werden. Die Verwaltung betonte, dass es bisher noch keine Lösung für das Regenwasser gibt. Teilweise fließe das auf die angrenzenden Grundstücke. Ziel sei es, das Wasser in die Heide zu leiten. Bevor die Bauarbeiten beginnen, ist zudem eine Bürgerversammlung geplant, um die Bedenken und Anregungen der Anwohner in die Pläne aufzunehmen. Laut aktuellem Zeitplan soll der Baubeschluss im kommenden Jahr gefällt und das Projekt ab 2025 umgesetzt werden.Perspektivisch ist nur zu hoffen, dass von der Einmündung Agnes-Gosche-Straße bis zur Salzmünder Straße eine für Radfahrer und Fußgänger zufriedenstellende Lösung noch gefunden wird. Hier dürfen die vorhandenen Fußwege nicht von Radfahrern genutzt werden. Spätestens mit der Eröffnung der Autobahnanschlussstelle zur A 143 zwischen Dölau und Salzmünde wird sich der Fahrzeugverkehr nach Prognosen der Stadtverwaltung (Stand 2020) weiter erhöhen. B.W.
An dieser Stelle soll der aus Richtung Kröllwitz kommende Radweg enden.
Wie geht es nach der Fertigstellung des Radweges weiter?
***
Hilf mit! Gieß mit!Unter diesem Motto ruft die Stadt alle Bürgerinnen und Bürger auf etwas gegen das zunehmende Baumsterben zu unternehmen. Seit Jahren warnen Wissenschaftler vor den Folgen der sich vollziehenden Klimaveränderungen. Leider haben wir gerade in den letzten fünf Jahren die Folgen des Temperaturanstiegs und der abnehmenden Niederschlagsmengen auch in unserem Stadtteil zu spüren bekommen. Abgesehen von den katastrophalen Veränderungen der Dölauer Heide, leiden auch die Bäume im Ort. Selbst Obstbäume in den Hausgärten und Kleingartenanlagen werden durch die zunehmende Hitze und dem sinkenden Grundwasserspiegel immer anfälliger gegen Krankheiten. So ist im Amtsblatt Ausgabe 7 vom 24.03.2023 folgendes zu lesen:Bäume spenden nicht nur Schatten. Sie verbessern auch das Stadtklima. Ein ausgewachsener Laubbaum verdunstet dazu an einem heißen Sommertag bis zu 400 Liter Wasser – und kühlt damit seine Umgebung ab. Doch bei anhaltender Trockenheit haben es gerade die Stadtbäume schwer, an ausreichend Wasser zu kommen.Deshalb benötigen die Bäume Hilfe aus der Nachbarschaft. Die Stadt Halle (Saale) ruft daher alle Bürgerinnen und Bürger auf, Straßenbäume zu gießen – bestenfalls mit Regenwasser. Das spart wertvolles Trinkwasser, das kostenintensiv aufbereitet werden muss und nicht unendlich zur Verfügung steht. Die Bäume sollten in der Regel frühmorgens oder spätabends bewässert werden. Oft helfen schon ein paar Eimer Wasser, um den Baum vor dem Austrocknen zu schützen. Wer die Stadt unterstützen möchte, kann ab sofort zur Gießkanne bzw. zum Gartenschlauch greifen. Die Stadt stellt zudem in begrenzter Anzahl Wassersäcke kostenfrei zur Verfügung. Diese können nach Anmeldung in der Liebenauer Straße 118 abgeholt werden. Anfragen sind möglich unter Telefon 221-3507 oder per E-Mail an ruediger.franz@halle.de .Weitere Informationen im Internet unter: www.giess-mit.halle.de .Unterstützen Sie diesen Aufruf und gießen je nach Möglichkeit die Bäume in ihrem Umfeld. Das eingebettete Video der Stadt Halle gibt dazu einige Hinweise.
Abgestorbene Eichen in Höhe „Am Birkenholz“
***
Stolpersteine für DölauIn der Oktoberausgabe 2022 der „Neuen Dölauer Zeitung“ wurde auf Seite 3 mit der Frage „Sollten Stolpersteine auch in Dölau verlegt werden?“ über das Schicksal verfolgter Dölauer Familien während der faschistischen NS-Zeit berichtet. Dieses internationale Vorhaben der Erinnerung mittels Pflastersteinen, die auf einer Messingkappe Hinweise zu den Verfolgten jener Zeit besitzen, wurde durch den Kölner Künstler Gunter Demmig 1992 ins Leben gerufen. Auf Grund des Artikels hat sich der Zeit-Geschichte(n) –Verein für erlebte Geschichte e.V. dem Anliegen angenommen. Am 17.04.2023 stellte Frau Bischoff vom genannten Verein im Begegnungscafé Dölau das Projekt der Stolpersteine vor. In diesem Zusammenhang bestätigte sie die Verlegung von Stolpersteinen in Dölau. Am 20. Juni werden in Halle an fünf Adressen Stolpersteine verlegt. Laut bisherigem Zeitplan werden ab 15:30 Uhr in der Elbestraße 34 für Isidor Lewin, Elsbeth und Alfred Silberberg und in der Hufelandstraße 32 für Richard Laqueur diese Steine in Dölau verlegt. Die Verlegungen dauern jeweils etwa 20 Minuten.Einen detallierten Zeitplan, sowie Biographien zu den einzelnen Stolpersteinen werden auf der Internetseite https://www.zeit-geschichten.de/termine/und unter der Rubrik „Termine“ dieser Seite ca. zwei Wochem vor der Verlegung veröffentlicht. (BW)
***
Ausstellung von Hendrik Tauché in DölauVon April bis Juni 2023 können wir im Hauptflügel des Krankenhaus Dölau wieder eine Ausstellung besuchen. Sie ist eine der regelmäßig über die Martha-Maria Stiftung organisierten Ausstellungen in diesem Hause. Hier stellt der hallesche Maler und Keramiker Hendrik Tauché, der in Dölau lebt, vorwiegend Siebdrucke seiner thematischen Reihe „Schöne Sachen“ aus, in welche Texte von Christian Bohley eingearbeitet wurden. Weitere großformatige Öl- oder Acrylbilder erzählen in spannenden Bildkompositionen Geschichten von Wäldern und Menschen. Nicht selten sind es freie Interpretationen von Märchen und Sagen, denen der Künstler meist einen Schuss seines eigenen Humors beifügt. 1)1)aus der Einladung zur Vernissage am 19.April 2023
Martina Hoffmann (Öffentlichkeitsarbeit, r.) am Ende des Eröffnungsprogramms der Vernissage in der Dietrich-Bonhoeffer-Kapelle mit den Beteiligten Hendrik Tauche (2.v.r), Christian Bohley (3.v.r.) und Robert Stephan (l.).
***
Auswertungsveranstaltung der Neuen Dölauer Zeitung zum Thema:Suche nach dem ältesten Schul- oder Lehrbuch in Dölau
Älteste Lehrbücher Dölaus – 19. Jahrhundert
Nr.
Autor, Titel
Ort und Jahr
Besitzer
1
Johann August RebeDer Schullehrerberuf nach dessen gesamten Umfange in der Schule und Kirche - Grundlage einer praktischen Amtsvorschrift für Lehrer in Bürger- und Landschulen Auch zur Vorbereitung der Seminaristen
Eisenach 1827
Martin Eichner
2
Victor von ZabemErster Unterricht in der Chemie und Mineralogie
Mainz 1876
Gernot Schneider
3
Leitfaden für Uhrmacher-LehrlingeAnleitung für das Selbststudium
Berlin 1879
Bernd Grebenstein
4
Samuel SchillingKleine Schul-Naturgeschichte
Breslau 1882
Christine Kästner
5
Julius Casar - De Bello GallicoZum Schulgebrauch mit Wörterbuch
Stuttgart 1883
Gernot Schneider
6
Lothar MeyerDie modernen Theorien der Chemie
Breslau 1884
Werner Beithan
7
Lehrbuch der Elementar-Mathematik
Berlin 1885
Mechthild Klamm
8
Lehrbuch der Anatomie
Wien 1889
Kerstin Koretz
9
Koßmann / WeißDie Gesundheit, ihre Erhaltung, ihre Störungen, ihre Wiederherstellung 2 Bände
Stuttgart, Berlin, Leipzig 1890
Dr. Ursula Langer
10
Konrad MichelsenKatechismus der Stilistik, Einweisung in die Ausarbeitung schriftlicher Aufsätze
Leipzig 1898
Jürgen Seiffert
11
Willi UleGrundriss der Allgemeinen Erdkunde
Stuttgart 1900
Prof. Dr. Günther Schönfelder
12
Georg WestermannNeuer Schulatlas
Braunschweig, Berlin, Hamburg 1900
Angelika Himburg
Zur Besichtigung wurde eine Auswahl der eingereichten Bücher den Gästen der Veranstaltung präsentiert. Die drei ältesten Lehrbücher und die zughörigen Preise für die Erstplatzierten des Preisausschreibens zeigt Bild 1. Bücher von 1900 bis 1945 (Bild 2) und Lehrbücher aus dem Dölauer Fundus von 1946 bis 1990 (Bild 3) ergänzten die Präsentation im Gemeindehaus in der Franz-Mehring-Straße.
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Wer am 27.04.nicht in das Gemeindehaus kommen konnte, hat jetzt die Möglichkeit mittels Videomitschnitt den Teil bis zur Pause und den zweiten Abschnitt sich nachträglich anzusehen (siehe unten).
1.TeilAuszeichnung der Besitzer der ältesten Bücher & Vortrag von Frau Dr.Christina Böttcher
2.TeilLichtbildervortrag zur Dölauer Schulgeschichte von Dr. Jörg-Thomas Wissenbach
***
Am 30.04. organisierten die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Dölau einen unterhaltsamen Abend in Dölau. Wie in vergangenen Jahren setzten sie diese Tradition zur Freude viele Besucher fort.Dafür vielen Dank!
***
Das im März gestartete neue Veranstaltungsformat unter dem Namen „Einwohnerdialoge“, um mit Einwohnerinnen und Einwohnern ins Gespräch zu kommen, setzte die Stadt Halle am 14.06.2023 für die Stadtteile Dölau, Lettin und Heide-Nord fort. Diese zweite Veranstaltung begann 18.00 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Heideschule/Heide-Nord durch den Bürgermeister Egbert Geier.Gemeinsam mit Vertretern seiner Fachbereiche stellte er in Form einer Präsentation die geplanten Projekte der Stadtverwaltung vor. Nach dieser Vorstellung kam es zu zahlreichen Dialogen mit den anwesenden Gästen. Die Nachfragen und Beiträge waren so zahlreich, das das festgelegte Ende von 20.00 Uhr sicherlich weit überschritten worden wäre, wenn dieses Zeitlimit nicht bestanden hätte. Durch Öffnen der beigefügten PDF-Datei besteht die Möglichkeit den Vortrag der Stadt sich nachträglich anzusehen. (BW)
Stolpersteine in Dölau verlegtWie bereits in dem Artikel „Stolpersteine für Dölau“ im April angekündigt, fand am 20.06. die Verlegung der Stolpersteine statt. Bereits am 26.Mai 2023 hatte die Nachrichtensendung „Tagesschau“ der ARD in ihrer Berichterstattung das Wirken des Kölner Künstlers Gunter Demnig anlässlich der Verlegung des 100 000sten Steines gewürdigt. Auf der Internetseite des Vereins „Zeit-Geschichte(n) e. V.“ (www.zeit-geschichten.de), der dieses Kunst-Projekt in Halle unterstützt, heißt es dazu:„Der Kölner Künstler Gunter Demnig verfolgt seit 1992 ein Projekt, das die Vertreibung und Vernichtung von Juden, Sinti und Roma (damals „Zigeuner“ genannt), politisch Verfolgten, Homosexuellen, Zeugen Jehovas und Behinderten durch Deutsche im Nationalsozialismus in Erinnerung bringt. Vor ihren ehemaligen Wohnhäusern werden Pflastersteine in den Bürgersteig eingesetzt. Die Steine sind aus Beton gegossen und tragen an der Oberseite eine 10 mal 10 Zentimeter große Messingtafel, in die Demnig mit Hammer und Schlagbuchstaben „HIER WOHNTE“ und darunter Namen, Geburtsdaten und das weitere Schicksal jedes einzelnen Menschen einstanzt. Demnig möchte das Gedenken in unserer Nachbarschaft stattfinden lassen, nicht weitab an Orten, die man auch bequem links liegen lassen kann. Ihn lässt die Frage nicht los, wie es geschehen konnte, dass Menschen friedlich nebeneinander lebten und dann auf einmal Nachbarn verschwanden; ganz legal im Namen der Mehrheit und des Staates abgeholt und ermordet wurden und kaum jemand empörte sich oder will es gemerkt haben?“Übrigens, der erste Stolperstein in Halle wurde am 6 .Mai 2004 verlegt. Initiatorin für die Einführung dieses Kunst-Projektes war die Stadträtin Margrit Lenk, Mitglied der damaligen halleschen PDS-Fraktion und Einwohnerin von Dölau. (BW)
Drei Stolpersteine wurden vor dem Haus Elbestraße 34 für die ehemals in diesemHaus lebenden Einwohner durch Gunter Demnig verlegt.
Informationen über die Lebensgeschichte der Familie Silberberg finden Sie in der nebenstehenden PDF-Datei.
Ein weiterer Stolperstein fand seinen Platz in der Hufelandstraße vor dem Haus Nr.32. Gewidmet ist er Prof. Richard Laqueur, einer der bekanntesten Althistoriker Deutschlands in den 1920/30iger Jahren. Seinen Lebensweg schildert der Inhalt der hier beigefügten zweiten PDF-Datei.
Mit einem Klick auf das Bild wird ein Video geöffnet, welches einen Eindruck von der Stolpersteinverlegung in Dölau vermittelt,
***
Nacht der Kirchen am 19.08.2023In diesem Jahr fand die 23.Hallesche Nacht der Kirchen in unserer Stadt statt. Unter dem Motto „Streitkultur - Wege zum Miteinander“ gab es Gelegenheit über die zunehmenden Probleme in unserer Gesellschaft zu diskutieren. Geöffnet hatten in Dölau die Kirchen „St. Nikolaus und Antonius“ und „Maria Königin“. Neben den erwähnten Gesprächen und Vorträgen konnten natürlich die Besucher auch Blicke in die weniger bekannten Räume der historischen Bauwerke werfen. Neues gab es über die notwendigen Baumaßnahmen der evangelischen Kirche und die Bemühungen zur Beschaffung einer Orgel für das fast 900-jährige Gebäude zu erfahren. Ein Höhepunkt an diesem Abend war ein tolles Konzert des „Konzerthallenchor Halle“. Die ältere Generation erinnert sich eventuell an dessen Gründung als Werkschor der Buna-Werke im Jahr 1950. Heute hat er seine Heimstätte in Halle-Neustadt gefunden.
Im Kirchturm von „St. Nikolaus und Antonius“
Der „Konzerthallenchor Halle“ bei seinem Auftritt.
***
Martinsfest 2023 in DölauDie Grundschule in Dölau lud am 10.11.2023 zum Martinsfest ein. Mitglieder des Fördervereins der Grundschule, der Freiwilligen Feuerwehr und des Reitvereins Halle e.V. gestalteten bzw. unterstützten die Veranstaltung. Die Schüler der Grundschule eröffneten das Fest mit einem fleißig einstudierten Repertoire von Liedern. Der Umzug durch den Ort bildete einen schließlich den Höhepunkt.
***
Auswertungsveranstaltung zum 11.Preisausschreibender Neuen Dölauer Zeitung: Wer besitzt das älteste Kinderbuch in Dölau?Wieder einmal wurde in der „Neuen Dölauer Zeitung“ nach Zeugnissen der Vergangenheit gefragt. Diesmal stand das Thema Kinderbücher im Mittelpunkt. Viele Familien stöberten daraufhin in ihren Buchbeständen, durchsuchten Ablagen, Regale, Schränke auf Böden oder in Kellerräumen um fündig zu werten. Die Endbilanz lautete: 24 Familien oder Einzelpersonen haben 94 Kinderbücher der Redaktion eingereicht. Die schönsten Bücher wurden am 16.11.2023 im Waldhotel in einer kleinen Ausstellung den Gästen des Abends präsentiert. Leider konnte auf Grund fehlender Angaben über das Erscheinungsjahr in den Büchern nicht eindeutig das älteste Buch ermittelt werden. Die interessantesten Bücher mit den schönsten Geschichten führten schließlich zur Auswahl der folgenden drei Kinderbüchern: 1.Preis: - Die Heinzelmännchen - eingereicht von Frau Dr. Ursula Langer2.Preis: - Putzi, Eine Geschichte vom Osterhäschen, das sich verlaufen hat - eingereicht von Frau Angelika Grebenstein3.Preis: - Deutsche Märchen - vom Cigaretten-Bilderdienst Hamburg, eingereicht von Frau Renate PforteDer Hauptvortrag von Frau Prof. Dr. Eva Maria Kohl und Kurzvorträge von den Dölauern Frau Gisela Wissenbach, Frau Angelika Grebenstein, Frau Dr. Ursula Langer, Frau Marion Seiffert, Herrn Dr. Jörg-Thomas Wissenbach und das gemeinsame Singen des Liedes „Kleine weiße Friedenstaube“ mit Gemeindereferenten Johannes Knackstedt rundeten die Veranstaltung ab.Wenn sie an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen konnten oder sich nochmals die Beiträge ansehen möchten, dann öffnen sie den nebenstehende Videolink. (BW)
Prof.Dr. Eva Maria Kohl
Gisela Wissenbach
Angelika Grebenstein
Dr. Ursula Langer
Marion Seiffert
Dr. Jörg-Thomas Wissenbach
Gem-Ref. Johannes Knackstedt
***
Neues vom Bebauungsplan Nr. 200Quelle: Amtsblatt 24.11.2023 31.Jahrgang, Ausgabe 23
***
Konzert DölaudateDas hier als Mitschnitt angebotene Konzert (siehe Videolink) des Dölauer Chors "Chor Dölaudate" möchten wir zum Anlass nehmen und diese Gemeinschaft von Sänger-innen und Sängern vorstellen. Seit mehreren Jahren treffen sich in unserem Stadtteil diese Freunde des Gesangs regelmäßig, um ihr Hobby zu pflegen. So hat in diesem Jahr der Chor unter Leitung des Sängers Martin Wolff für das bevorstehende Weihnachtsfest ein Programm unter dem Motto "Weihnachten in Familie" einstudiert. Dabei steht für den Amateurchor nicht nur die Pflege der Kunst an sich im Mittelpunkt, sondern vor allem auch anderen Menschen eine Freude zu bereiten.
***
Adventszeit in DölauWie so oft sind die letzten Wochen des Jahres von einer gewissen Turbulenz gekennzeichnet. Für die bevorstehenden Feiertage muss eingekauft und so manches noch fehlendes Geschenk für die Lieben besorgt werden. Dennoch war auch in diesem Jahr der Wunsch zu erkennen sich einmal in weihnachtlicher Atmosphäre mit Kollegen, Nachbarn, Freunden oder einfach mit Besuchern von Adventsveranstaltung bei einem Glas Glühwein, einer Wurst vom Grill oder Kaffee ins Gespräch zu kommen. Gelegenheit bot wie immer die Gastronomie. Zusätzlich organisierten jedoch auch Vereine, Initiativen, Handwerker u.a. Treffs bzw. Veranstaltungen. Genannt seien stellvertretend für alle nur der „3.Dölauer Adventsmarkt“ auf dem Sportplatz, der „Erste Wintermarkt“ auf dem Gelände der „Alten Schamotte“, das Begegnungscafe und das „Kleenest“.
Weihnachtsbaum auf dem Gustav-Schmidt-PlatzEin Dankeschön für die Sponsoren der Baumhülse mit der zugehörigen Fundamentfertigung und des Weihnachtsbaumes. Danke auch den fleißigen Schmückern!