bei Halle an der Saale
Willkommen in Dölau
Ereignisse 2013
Verzeichnis dieser Seite:
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Freifläche für den Kaufhallenbau
       Bilder können durch Anklicken vergrößert werden!
Neues vom Kaufhallenbau (Stand 2013)
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Im November 2011 hatten wir nach einem Gespräch im Technischen Rathaus von Halle erstmals auf dieser Seite über den geplanten Bau einer neuen Kaufhalle im westlichen Teil der Alfred-Oelßner Straße berichtet. Nach dem damaligen Stand wurde mit einem möglichen Eröffnungstermin im 4.Quartal 2012 gerechnet. Doch meist kommt es anders als man denkt! Es haben sich in Dölau zwei Lager herausgebildet: Befürworter und Gegner. Auf Grund von Widersprüchen gegen den    Bebauungsplan, musste der  drei Jahre alte  Bebauungsplan überarbeitet werden. Selbst die Mitteldeutsche Zeitung widmete der Darstellung der unterschiedlichen Ansichten am 11.01.2013 zwei Artikel.  Die Argumente der Befürworterinitiative um Frau Hertel, die ihrerseits bereits 2009 ca. 500 Unterschriften (nur Dölauer Einwohner)  für den Bau der Kaufhalle beim Bauamt in Halle abgegeben hatte und der Bürgerinitiative „Wir für Dölau-Kein weiterer Supermarkt vor Ort“ lassen sich wie folgt zusammen fassen: Bürgerinitiative: Zunehmender Verkehr und  Lärmbelästigungen (siehe unten) Befürworterinitiative: Kürzere Wege für ältere und behinderter Einwohner (Personen über 65 Jahre                                        machen 25% und über 45 Jahre sogar 60% aus)   Die Errichtung einer Kaufhalle auf dem Territorium wird seit 2005 diskutiert   und war den Einwohnern bekannt. Beseitigung einer verwilderten Freifläche und damit Verbesserung des Ortsbildes     Da der Eigentümer des Grundstückes am bisherigen Bebauungsplan festhält, ist folgendes geplant: - eingehauste Anlieferhalle - Einhaltung der Nachtruhe zwischen 22.00 Uhr und 6.00 Uhr - Lieferungen nur am Tag - Umgebung des Areals mit einer Mauer Momentan ist davon auszugehen, dass mit einer rechtmäßige Auslegung des Bebauungsplanes im     II. Quartal 2014 zu rechnen ist. Nach der Auslegung besteht wiederum das allgemeingültige Bürgerrecht Widerspruch gegen den Bebauungsplan einzulegen. Am 5.März fand im Festsaal des Stadthauses ein Treffen des Oberbürgermeisters Dr. Bernd Wiegand mit Vertretern von Bürgerinitiativen und –vereinen statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung ergriff auch Frau Melanie Ranft von der Bürgerinitiative „Wir für Dölau“ das Wort. Laut Amtsblatt vom 13.März 2013 bat sie „um Beratung, um den Bau eines weiteren Supermarktes im Wohnquartier mit Hilfe bürgerschaftlichen Engagements zu verhindern.” Damit alle DölauerInnen über die Ziele der Initiative informiert sind, stellte Frau Ranft unserer Homepage folgendes Dokument zur Verfügung:
Bürgerversammlung zum Kaufhallenneubau
Streitgespräch mit Beigeordnetem für Stadtentwicklung und Umwelt Uwe Stäglin Auf   Einladung   der   SPD-Stadtratsfraktion   trafen   sich   am   Montag,   dem   08.04.2013   zahlreiche Dölauer   im   Gemeindesaal   der   evangelischen   Gemeinde,   um   Meinungen   über   das   seit   Jahren existierende   Projekt   einer   Kaufhalle   im   Zentrum von   Dölau   auszutauschen.   Die   Politiker   der   SPD- Fraktion   wiesen   darauf   hin,   dass   sie   den   Eindruck hätten,   dass   ein   tiefer   Riss   durch   Dölau   gehen würde    und    der    Baubeigeordnete    erklärte    die Notwendigkeit,           dass           zunächst           die unterschiedlichen     Standpunkte     erfasst     werden müssten,    ehe    man    frühestens    im    Herbst    einen Stadtratsbeschluss   herbeiführen   und   dann   für   das nächste   Jahr   die   entscheidende   Planungsphase einleiten   könne.   In   der   sehr   lebhaft   geführten   Diskussion   zeigte   sich   die   jedoch   sehr   schnell, dass   es   den   Politikern   offenbar   eine   willkommene   Rechtfertigung   für   die   weitere   Verzögerung der   Umsetzung   dieses   immerhin   seit   zwei   Jahrzehnten   geforderten   Projektes   bot,   wenn   teils stark   emotional   geführt   wechselseitig   Vorwürfe   erhoben   werden.   Dabei   wäre   es   im   Interesse aller   Dölauer,   wenn   sie   sich   gemeinsam   in   einer   breitesten   Bürgerbewegung   „Wir   für   Dölau“ zusammenfinden   und   gemeinsam   für   eine   Verbesserung   im   schon   räumlich   durch   die   Heide stark   an   die   Peripherie   gedrängten   Ortsteil   kämpfen   und   nicht   unter   dieser   Losung   ein   Projekt ablehnen.   Denn   es   zeigte   sich   sehr   schnell,   dass   es   nicht   einen   einzigen   Redebeitrag   gab,   der die   Versorgungssituation   in   Dölau   als   befriedigend   bezeichnete.   Die   weit   am   Ortsrand   errichtete Nettokaufhalle   ist   nicht   nur   für   Rentner   zu   Fuß   nicht   zu   erreichen,   sondern   die   meisten   Dölauer müssen    zum    Einkaufen    dann    trotzdem    das   Auto    benutzen    und    suchen    dann    doch    in    der Umgebung   andere   Einkaufsalternativen. Außer   Bäckerei   Pohl   und   der   Gemüsehandlung   Berkes gibt   es   keinen   kleinen   Lokalversorger.   Der   Bäckermeister   wird   wohl   völlig   unabhängig   von   der weiteren    Entwicklung    immer    durch    seine    Handwerksqualität    überzeugen    und    seine    Kunden finden,   ist   jedoch   ebenso   wie   Familie   Berkes,   die   seit   Jahrzehnten   in   hoher   Qualität   und   viel Engagement     Obst     und     Gemüse     anbietet,     rein     räumlich     nicht     in     der     Lage,     die Wochenendeinkäufe   der   Dölauer   abzusichern.   Auch   ist   es   müßig,   darüber   zu   lamentieren,   dass man   nach   der   Wende   die   Chance   bei   mehreren   Alternativstandorten   verpasst   hat.   Unbestritten ist   die   als   frühere   Straßenbahnwendeschleife   freigehaltene   Fläche   in   der   Alfred-Oelßner-Straße der   einzige   mögliche   Standort.   Wenn   sich   die   Dölauer   also   zusammenfinden   könnten,   bis   hierhin eine   gemeinsame   Sprache   zu   sprechen,   könnten   sie   die   Verwaltung   zu   schnellerem   Handeln drängen   und   würden   auch   den   Investor   überzeugen,   dass   es   sich   lohnt,   mit   den   Dölauern   nach einer optimalen Variante zu suchen. Dass   unmittelbar   angrenzende   Bewohner   Vorbehalte   gegenüber   einem   Parkplatz   von   über   50 Stellplätzen   hegen,   ist   nachvollziehbar.   Alle,   die   jedoch   dort   wohnen   bzw.   dorthin   gezogen   sind, wissen    seit    Jahrzehnten,    dass    dort    kein    Bürgerpark    entsteht,    der    sicherlich    aber    auch    bei Anliegern   auf   Vorbehalte   stoßen   würde.   Insofern   ist   das   Bemühen   des   Investors,   zusammen   mit der   Bauverwaltung   vom   Lärmschutz   bis   zur   Verkehrsführung   akzeptable   Varianten   anzubieten, nur   zu   begrüßen.   Dass   die   Kreuzung   Alfred-Oelßner-Straße   /   Stadtforststraße   durch   den   von Lieskau    und    dem    Krankenhaus    kommenden    Verkehr,    jedoch    auch    als    Hauptausfallstraße Richtung   Mansfelder   Land   schon   seit   Jahrzehnten   überfordert   ist,   ist   doch   kein Argument   für   die Verweigerung    des    Anliegens    der    meisten    jungen    und    vor    allem    der    alten    Dölauer,    ihre Wohnqualität   durch   eine   im   Umkreis   von   600   m   zu   erreichende   Einkaufquelle   zu   erreichen.   In den   letzten   20   Jahren   hat   sich   die   Zahl   der   älteren   Menschen   auch   in   Dölau   fast   verdoppelt.     Sollten   wir   nicht   den   teilweise   seit   Generationen   im   Ort   lebenden   Senioren   und   deren   Familien so   viel   Souveränität   im   Alter   zubilligen,   dass   sie   selber   entscheiden,   wo   sie   zum   Einkaufen hingehen   und   welche   Produkte   sie   selber   auswählen   und   dass   sie   eben   nicht   darauf   angewiesen sind,   sich   eine   kostenintensivere   und   umweltbelastende   Fahrgelegenheit   zu   suchen   oder   ihren Einkauf   mitbringen   zu   lassen.   Statt   im   Regen   auf   die   Ankunft   des   Fleischerwagens   zu   warten, könnte    man    in    einem    Einkaufscenter    auch    die    Nachbarschaftskommunikation    viel    besser pflegen.      Da      bekanntlich      Konkurrenz      das      Geschäft      belebt,      wäre      auch      mit      einer Nachfragesteigerung   der   beiden   Einzelhändler   in   der   Alfred-Oelßner-Straße   zu   rechnen   und   die Qualität   des   Nettomarktes   dürfte   sich   unter   dieser   Konkurrenzsituation   auch   erhöhen.   Viele Dölauer    sehen    übrigens    auch    den    Vorteil    einer    Kaufhallenbebauung    darin,    dass    eine abstoßende   Brachfläche   ordentlich   gestaltet   wird   und   zumindest   ein   paar   Dölauer   Fußwege dann   dem   üblichen   Standard   einer   mitteldeutschen   Großstadt   angepasst   werden.   Die   Frage, welches   Preissortiment   die   Kaufhalle   dann   führt,   dürfte   im   Moment   völlig   nachrangig   sein.   Und der   Wunsch,   dass   sich   mehrere   kleinere   Händler   in   Dölau   ansiedeln,   ist   nach   dem   großen Lädensterben   nach   der   Wende   einfach   unrealistisch.   Die   Dölauer   sollten   deshalb   alle   einheitlich und   gemeinsam   für   Dölau   sein   und   darauf   achten,   dass   die   Stadtverwaltung   zügig   wenigstens dieses    Projekt    umsetzt,    wenn    es    bei    der    Sanierung    des    Gerätehauses    der    Freiwilligen Feuerwehr   oder   beim   Ausbau   des   Wege-   und   Straßensystems   in   Dölau   schon   nicht   vorwärts geht. Dr. Wissenbach, Dölau
Hier für Interessierte Ausschnitte der Bürgerversammlung mit dem Beigeordnetem für Stadtentwicklung und Umwelt Uwe Stäglin
Bürgerinitiative Salzmünder Straße
Wenn Sie mit dem Auto auf der L 159 aus Richtung Salzmünde kommend das Ortseingangsschild von Dölau passieren, fahren Sie auf einem Teil der Salzmünder Straße, der 2008 neu aufgebaut wurde. Doch die ruhige Fahrt endet spätestens an der Kreuzung Lieskauer  Straße/Salzmünder Straße/Alfred-Oelsner Straße. Hier wurde die geplante Grundinstandhaltung der Straße eingestellt. Schlaglöcher und Unebenheiten schütteln die Insassen der Fahrzeuge ab hier kräftig durcheinander. Besonders schmerzhaft dürfte dies die Verletzten und Kranken treffen, die mittels Krankenwagen aus Halle-Neustadt kommend auf dem Weg zur Notaufnahme des Dölauer Krankenhauses sind.                  Aus diesen Gründen versucht eine Bürgerinitiative, organisiert durch die Familien Riedel und Freund seit 2012, den weiteren Ausbau der Salzmünder Straße bzw. der sich anschließenden Heidestraße voranzutreiben. Das Problem der hochfrequentierten Straßen ist bei der Stadtverwaltung bekannt. Das betonte auch der Beigeordnete für Stadtentwicklung und Umwelt, Uwe Stäglin, während der Bürgerversammlung am 8.April 2013 in Dölau (siehe Videoausschnitt der Veranstaltung).      Durch die Auseinandersetzungen um den Kaufhallenneubau in der Alfred-Oelsner-Straße hat die Diskussion um das Verkehrsproblem Salzmünder Straße an Brisanz zugenommen. Intensiv wird wohl an der Lösung des Verkehrsproblem Kreuzung Lieskauer Straße/Salzmünder Straße/Alfred-Oelsner Straße gearbeitet. Hier ist das Linksabbiegen für alle Verkehrsteilnehmer ein strapaziöser Akt und verleitet einige Verkehrsteilnehmer zu überhöhten Risiken. Die einzige eingeleitete Maßnahme ist die Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit im Bereich Heidebahnhof bis Einmündung „Am Brunnen“ auf 30 km/h.                                                                                                               Die Lösung im Kreuzungsbereich soll ein Minikreisverkehr sein.                                                                                                                   So könnte der                                                                                                           Kreisverkehr                                                                                                           aussehen!                                                                                                           Zusätzliche Belastungen                                                                                                                                                                                                                                                      durch die geplante Kaufhalle sind nicht zu erwarten, zumal die Anlieferfahrzeuge die ursprüngliche Ausfahrt zur Straße “Am Brunnen” als Ausfahrt nutzen könnten!             
Ist dies die Alternative zur Instandsetzung?
                      Auf Anfragen zur Sitzung des Stadtrates am 24.04.2013 (Vorlage-Nr.:V/201 3/11626) gab es folgende Stellungnahmen: WeIche Baumaßnahmen im Bereich der betreffenden Straßenkreuzung sind notwendig, um den mit dem Vorhaben verbundenen zusätzlichen Zu- und Abfahrtsverkehr aufnehmen zu können? Antwort: Die Salzmünder Straße ist im bisher nicht ausgebauten Abschnitt zwischen der Anbindung    „Am    Brunnen”    bis    zur    südlichen    Ortsteilgrenze    in    Höhe    des    ehemaligen Heidebahnhofs     (Gesamtlänge     ca.     940     m)     technisch     stark     verschlissen     und     ihr Ausbaustandard innerhalb der Ortslage Dölau ist ungenügend. Zudem   haben   Recherchen   bei   der   HWS   GmbH   ergeben,   dass   der   Schmutzwasserkanal   in der   Salzmünder   Straße   neu   verlegt   werden   muss.   Dabei   erstreckt   sich   der   Baubereich   ab dem Knoten Alfred-Oelßner-Straße bis zur südlich gelegenen Otto - Kanning-Straße. Die    Grenze    der    verkehrlichen    Leistungsfähigkeit    (Durchlassfähigkeit)    des    vierarmigen, nichtsignalisierten   Knotenpunktes   Salzmünder   Straße   /   Lieskauer   Straße   /   Alfred - Oelßner- Straße   ist   während   der   Spitzenstunden   des   werktäglichen   Nachmittagsverkehrs   bereits   jetzt erreicht.   Dies   betrifft   vor   allem   die   verkehrsrechtlich   untergeordnete   Lieskauer   Straße   wie auch   die   Alfred-Oelßner-Straße.   Besonders   betroffen   ist   dabei   der   Linksabbiegerverkehr   aus der    Lieskauer    Straße    in    Richtung    Norden    mit   Auswirkungen    auf    die    Erreichbarkeit    des Krankenhauses     Martha-Maria     in     Dölau     sowie     auf     die     Pünktlichkeit     des     OPNV. Verkehrstechnische     Prognoseberechnungen     haben     ergeben,     dass     diese     zeitweilige Überlastung   auch   nicht   abnehmen   wird,   wenn   keine   baulichen,   sondern   nur   organisatorische Veränderung      am      Knoten      vorgenommen      werden.      Dabei      kommen      grundsätzliche Gestaltungsvarianten   für   den   Ausbau   des   Knotenpunktes,   wie   z.   B.   als   Kleiner   Kreisverkehr oder   aber   die   “traditionelle”   Lösung   als   vierarmiger   vollsignalisierter   Knotenpunkt   mit   ggf. erforderlicher   Spurverbreiterung   in   Frage,   die   in   der   weiteren   Planung   untersucht   werden müssen. Um   das   grundsätzliche   Funktionieren   der   Verkehrsanbindung   zu   gewährleisten,   wird   zudem die   Einrichtung   eines   sogenannten   Minikreisverkehrs   als   “Rückfallebene”   geprüft,   die   jedoch nicht   als   dauerhafte   Lösung,   sondern   nur   bis   zu   einem   Umbau   des   Knotens   funktionieren kann. Die   Umgestaltung   dieses   Knotenpunktes   muss   im   Zusammenhang   mit   dem   weiteren Ausbau der    Salzmünder    Straße    innerhalb    der    Ortslage    Dölau    betrachtet    werden.    Eine    nicht provisorische,     sondern     nachhaltige     Knotenpunktlösung     muss     sich     funktionell     und gestalterisch   passfähig   in   die   angrenzenden   Verkehrsanlagen   einfügen   lassen   können.   Ein späterer,    nochmaliger    Umbau    des    Knotens    im    Zuge    des    grundhaften    Ausbaus    der Salzmünder   Straße   nördlich   und   südlich   davon   —   auch   im   Zusammenhang   mit   erforderlichen Leitungserneuerungen   —   ist   zu   vermeiden.   Um   die   Konformität   von   Knoten   und   Strecke garantieren   zu   können,   muss   deshalb   der   Ausbau   der   Salzmünder   Straße   insgesamt   bis   zur südlichen   Ortsteilgrenze   (nahe   ehemal.   Heidebahnhof),   einschließlich   die   Lieskauer   Straße bis   zu   den   Bahnanlagen   der   ehemaligen   S-Bahn - Trasse   sowie   der   Einmündungsbereich   der Alfred-Oelßner-Straße      in      die      Salzmünder      als      inhaltliche      Einheit      untersucht      und rechtsverbindlich    geplant    werden.    Die    etappenweise    Realisierung    —    zuerst    der    Knoten, später     die     passfähigen     Anschlussbereiche     —     ist,     in     enger     Abstimmung     mit     den Versorgungsträgern, denkbar. Im Investitionsprogramm der Stadt Halle stehen für Tiefbaumaßnahmen an der betreffenden Kreuzung bisher keine Mittel zur Verfügung? Wie sollen die Maßnahmen finanziert werden? Antwort: Die Verwaltung prüft derzeit, wie die erforderlichen Mittel bereitgestellt werden können. Die Planungsvorbereitungen sollen unverzüglich aufgenommen werden, so dass in die Haushalte 2014/2015 die erforderlichen Kosten eingestellt werden können.
Ausschnitt von der Bürgerversammlung am 08.04.2013 in Dölau mit einer Aussage zur Salzmünder Straße durch den Beigeordnetem für Stadtentwicklung und Umwelt Uwe Stäglin
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Laternenumzug am 30.04.2013 durch Dölau
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Dölau hat mit seiner Lage im Nordwesten von Halle einen relativ günstigen Standort. Fernab der Saale und geschützt durch die Dölauer Heide ist der Ort bisher von Unwettern verschont geblieben. Während Halle mit dem höchsten Wasserstand der Saale seit 400 Jahren zu kämpfen hat, leben die Dölauer Einwohner in relativer Ruhe. So war ein abgeknickter Baum im Heideweg, der sich an einer Laterne verfing ein fast harmloses Ereignis. Durch die Hilfe der Feuerwehr wurde der Baum mittels Motorsäge am 03.06.13 schnell zerlegt.
Unwettermonate Mai/Juni 2013
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Präsentation zu Nr.3 der “Dölauer Hefte” am 05.06.2013
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Präsentation über die Geschichte der Dölauer Schulen
Am 21.11.2013 und 28.11.2013 stellte Dr. Wissenbach in lockerer Form die Geschichte der Dölauer Schulen vor. In zwei Schulstunden erfuhr man etwas über das Schulleben der letzten Jahrhunderte, die Kindergärten, Privatschulen und andere Bildungseinrichtungen in Dölau.    Weitere Informationen kann man in Nummer 4 der “Dölauer Hefte” nachlesen. Wenn Sie das nebenstehende Foto anklicken, werden  Ausschnitte der Veranstaltung gezeigt!
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Bautätigkeit am Heideweg
Es ist kaum zu glauben! Noch ist die Diskussion um das Bauprojekt Kaufhalle in der Alfred-Oelsner-Straße ein Thema in Dölau und schon wird über ein neues Bauvorhaben gesprochen.  Es geht um das Grundstück am Heideweg, dem ehemaligem Standort des „Heideschlösschen“.                                                                                      Wer unsere Beiträge in „Ereignisse“ (im Archiv unserer Homepage nachzulesen) verfolgt hat, erinnert sich an die Bürgerinitiative zur Rettung der historischen Gaststätte. Das Land als letzter Nutzer hatte das Gebäude mit Grundstück zum Kauf angeboten. Den Zuschlag bekam die    „GWG Gesellschaft für Wohn- und Gewerbeimmobilien Halle- Neustadt mbH“. Diese möchte an diesem attraktivem Standort Wohnungen im höheren Preissegment bauen.                                                          In der Presse konnte man dazu schon einige Artikel lesen:
Foto: Bernd Wolfermann Foto: Bernd Wolfermann Foto: Bernd Wolfermann
- 08.Juli 2013: „Halle Spektrum“ berichtete: Gestaltungsbeirat debattiert über neue Bauprojekte Zum ersten Mal in diesem Jahr kam am Montag der Gestaltungsbeirat der Stadt Halle (Saale) zusammen. Vier Bauprojekte standen dabei auf der Tagesordnung. So will die GWG am Heideweg in Dölau ein neues Baugebiet errichten, 50 bis 55 Wohnungen an Stelle des derzeitigen Heideschlösschens will die GWG am Rande der Dölauer Heide im Heideweg errichten. Sechs Neubauten sind vorgesehen, darunter ein Riegel für seniorengerechtes Wohnen. Der Gestaltungsbeirat äußerte Kritik an der recht dichten Bebauung, die vorgesehen ist.        Auch mit der Höhe waren die Beiratsmitglieder nicht zufrieden. Daneben sollte die Anordnung  der Tiefgarage überdacht werden. Die Mitglieder wünschen sich eine hochwertige Wohnbebauung. Am geplanten Abriss des Heideschlösschens gab es keine Kritik. - 10.07.2013: Stadtrat der Stadt Halle hat die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 162 „Dölau, Wohngebiet  am Heideweg“ gemäß § 2 Absatz 1 Baugesetzbuch beschlossen (Beschluss-Nr. V/2013/11569). - 02.10.2013: Amtsblatt:  Bekanntmachung über die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit zum Bebauungsplan Nr. 162 „Dölau, Wohngebiet am Heideweg“ Es wird darauf hingewiesen, dass der Vorentwurf des Bebauungsplanes vom 09.10. bis 11.11.2013 im Fachbereich Planen im Technischen Rathaus, Hansering 15, im 5. Obergeschoss öffentlich ausgelegt ist. - 16.10.2013: Mitteldeutsche Zeitung berichtet in einem Artikel: Am Stadtrand formiert sich Protest                                                                                Neustädter GWG will in Dölau Mehrfamilienhäuser bauen. Anwohner laufen Sturm Das Unternehmen will direkt im historischen Ortskern in guter Lage am Heiderand viergeschossige Mehrfamilienhäuser mit mehr als 50 Wohneinheiten und einem 100 Meter langen Tiefgaragenkomplex  bauen. „Die Ausmaße der einzelnen Gebäude erreichen in ihrer Planung die Höhe eines  Fünfgeschossers mit einer Länge von bis zu 50 Metern. Und das in einem Wohngebiet, dessen Ortsbild von Ein- und Zweifamilienhäusern geprägt ist“, sagt Cornelia Gerlieb von der Interessengemeinschaft (IG) Heideschlösschen. Das Projekt stehe im Widerspruch zu einem 2008 von der Stadt verabschiedeten Bebauungsvorhaben. Das sehe wegen der zu erwartenden Bevölkerungsprognose vor, die Stadtränder nicht dichter zu besiedeln, sondern dafür die Stadtmitte zu nutzen. Hauptkritikpunkte der Dölauer IG sind die Überlastung des Stadtteils und die zu erwartenden Mieten. Kindergarten und Schule seien, so Gerlieb, bereits jetzt überbelegt. Die Zufahrtsstraße zum neuen Wohngebiet würde dem Verkehrsstrom von 3 000 Autos pro Tag kaum standhalten, Einkaufsmöglichkeiten würden nicht existieren. Vor allen Senioren könnten sich zudem die zu erwartenden Nettokaltmieten von acht Euro pro Quadratmeter kaum leisten. Im folgenden Schreiben wendet sich der Dölauer Stadtrat Olaf Sieber (Die Linke) an die Einwohner unseres Ortsteils mit der Bitte sich einzubringen:
Foto: Bernd Wolfermann
Ausschnitte von der Bürgerversammlung zum Bebauungsplan Heideschlösschen am 28.10.2013, 18.30 Uhr im Gemeinderaum der Evangelischen Kirche. können Sie nach dem Anklicken des rechten Bildes sehen!
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Besuch der Evangelischen Kirche in Dölau
Jährlich findet auch in Halle die „Nacht der Kirchen“ statt. Im folgenenden Video zeigen wir Ausschnitte von einem Besuch der Evangelischen Kirche in Dölau.
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